15. Uttinger Ateliertage

Thema: Liebe

Das Thema Liebe gehört zum Menschen wie die Luft zum Atmen, sie ist ewig und universell.

Sie ist Leidenschaft, emotionale Intimität oder kann Kraft und Hoffnung geben. Ob auf sich selbst, auf einen anderen Menschen oder auf eine Landschaft bezogen, immer steht auch das Herz im Mittelpunkt. “Man sieht nur mit dem Herzen gut” ist nicht grundlos der berühmteste Satz von Antoine de Saint-Exupéry. Einen anderen wichtigen Aspekt beleuchtet Hermann Hesse, wenn er die Hingabe der KünstlerInnen an ihre Arbeit mit folgenden Worten beschreibt: „Der Anfang aller Kunst ist die Liebe“.

So geht es auch den Uttinger KünstlerInnen die sich in diesem Jahr u.a. mit dem ganzen Facettenreichtum des Themas Liebe auseinandergesetzt haben. Man darf gespannt sein, denn die Uttinger Ateliertage standen bislang nie unter einem Motto. Eine zweite Neuerung wird eine Freude für diejenigen sein, denen die teilweise längeren Wege durch das Dorf schwer fallen. Eine Rikscha fährt die entfernter gelegenen Ateliers an um BesucherInnen zu bringen und abzuholen.

Zehn KünstlerInnen nehmen an den diesjährigen Uttinger Ateliertagen teil:

Meike von Arndt, Angelika Böhm-Silberhorn, Kathleen Canady, Peter Dietz, Stamatina Medrisch, Christiane Noll, Trine Pesch, Marianne Rahneberg, Ute Rossow und Helmut Vizedum

Selbstverständlich werden wieder Flyer mit übersichtlicher Orientierungskarte für alle BesucherInnen ausgelegt sein.

Öffnungszeiten von 14:00 bis 18:00 Uhr in den jeweiligen Ateliers und Ausstellungsräumen.

Weitere Infos unter
www.uttinger-ateliertage.de

15. Uttinger Ateliertage

Thema: Liebe

Das Thema Liebe gehört zum Menschen wie die Luft zum Atmen, sie ist ewig und universell.

Sie ist Leidenschaft, emotionale Intimität oder kann Kraft und Hoffnung geben. Ob auf sich selbst, auf einen anderen Menschen oder auf eine Landschaft bezogen, immer steht auch das Herz im Mittelpunkt. “Man sieht nur mit dem Herzen gut” ist nicht grundlos der berühmteste Satz von Antoine de Saint-Exupéry. Einen anderen wichtigen Aspekt beleuchtet Hermann Hesse, wenn er die Hingabe der KünstlerInnen an ihre Arbeit mit folgenden Worten beschreibt: „Der Anfang aller Kunst ist die Liebe“.

So geht es auch den Uttinger KünstlerInnen die sich in diesem Jahr u.a. mit dem ganzen Facettenreichtum des Themas Liebe auseinandergesetzt haben. Man darf gespannt sein, denn die Uttinger Ateliertage standen bislang nie unter einem Motto. Eine zweite Neuerung wird eine Freude für diejenigen sein, denen die teilweise längeren Wege durch das Dorf schwer fallen. Eine Rikscha fährt die entfernter gelegenen Ateliers an um BesucherInnen zu bringen und abzuholen.

Zehn KünstlerInnen nehmen an den diesjährigen Uttinger Ateliertagen teil:

Meike von Arndt, Angelika Böhm-Silberhorn, Kathleen Canady, Peter Dietz, Stamatina Medrisch, Christiane Noll, Trine Pesch, Marianne Rahneberg, Ute Rossow und Helmut Vizedum

Selbstverständlich werden wieder Flyer mit übersichtlicher Orientierungskarte für alle BesucherInnen ausgelegt sein.

Öffnungszeiten von 14:00 bis 18:00 Uhr in den jeweiligen Ateliers und Ausstellungsräumen.

Weitere Infos unter
www.uttinger-ateliertage.de

 

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